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Architektur der Zwischenkriegszeit

In der “Zwischenkriegszeit”, also zwischen 1918 und 1938 wurden in Wien zahlreiche Gebäude neu errichtet. Viele davon initiiert durch das “Rote Wien” – darunter die Wohngebäude und Siedlungen, aber auch andere öffentliche Gebäude wie Ämter, Kommunale Einrichtungen, wie die Feuerhalle in Simmering. So wie privat finanzierte Häuser und Kirchen zeichnet die meisten Gebäude dieser Zeit ein klarer und “sachlicher” Stil aus. In diesen Folgen stellen wir einige dieser Bauwerke vor.

In der ersten Folge sprechen wir – in Fortführung der Folgen über die Werkbundsiedlung über Wohngebäude in Wien: privat in Auftrag gegebene, wie die von Josef Frank entworfene “Ikone der Moderene”, die Villa Beer und die Villa Blum in Hietzing und die Villa Bunzel oder sowie zwei weitere Siedlungen – die Starchant-Siedlung in Ottakring und die Siedlungsanlage am Wasserturm in Favoriten.  Außerdem sprechen wir über die Erfinder des Tixos und das Dorotheum. (Veröffentlichung am 02.06.2024)

 

In der zweiten Folge sprechen wir über öffentliche Gebäude, die in der Zwischenkriegszeit errichtet wurden: etwa die “Kinderübernahmestelle” am Alsergrund, das Arbeitsamt in Margarethen und Liesing, ein Amulatorium der Krankenkasse und die Feuerhalle in Simmering. Als kleinen Exkurs besuchen wir auch Schloß Neugebäude. (Veröffentlichung am 16.06.2024)

 

In dieser Folge wird es buchstäblich spannend. Wir sprechen über Infrastruktur der Zwischenkriegszeit – über Umspannwerke, die Reichsbrücke und den Sitz der Einheitspartei des Ständestaats Am Hof. (Veröffentlichung am 30.06.2024)

 

In dieser Folge sprechen wir nicht nur über Gebäude  bzw. religiöse und symbolische Architektur der Zwischenkriegszeit, nämlich über Kirchen und Denkmäler, sondern auch über das prägende politische System in Österreich in den 1930er Jahren – den “Ständestaat”. (Veröffentlichung am 14.07.2024)

 

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